Letztes Update: 03. Februar 2025
LichtBlick eMobility startet den Aufbau eines eigenen Schnellladenetzes. Bis Ende 2025 sollen über 200 öffentliche Ladepunkte an famila- und Markant-Märkten entstehen.
Die LichtBlick eMobility GmbH setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität. Bis Ende 2025 plant das Unternehmen den Aufbau eines eigenen Schnellladenetzes mit über 200 öffentlichen Schnellladepunkten. Diese werden an mehr als 25 famila- und Markant-Märkten in Norddeutschland installiert. Mit Ladeleistungen von bis zu 400 Kilowatt pro Säule wird das Schnellladenetz LichtBlick eine der leistungsstärksten Infrastrukturen in der Region. Der Baubeginn ist für Juli vorgesehen, und die ersten Standorte sollen schon bald in Betrieb gehen.
Die Zusammenarbeit mit der Bartels-Langness-Gruppe (Bela), zu der die famila- und Markant-Märkte gehören, ist ein zentraler Bestandteil des Projekts. Diese Märkte sind verkehrsgünstig gelegen und bieten ideale Voraussetzungen für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Kevin Wiegand, Projektleiter bei Bela, erklärt: „Wir möchten unseren Kunden den Service bieten, ihre E-Fahrzeuge während des Einkaufens zu laden – und das so schnell und einfach wie möglich.“ Die Partnerschaft zeigt, wie Einzelhandel und E-Mobilität Hand in Hand gehen können.
Mit dem Schnellladenetz LichtBlick setzt das Unternehmen neue Maßstäbe. Die Ladepunkte sind nicht nur für Kund*innen der famila- und Markant-Märkte gedacht, sondern stehen allen E-Mobilist*innen offen. Zudem wird anderen Fahrstromanbietern die Möglichkeit geboten, ihren Strom durchzuleiten. Diese Offenheit fördert die Nutzung und Akzeptanz der Elektromobilität und stärkt die Ladeinfrastruktur in Deutschland nachhaltig.
Die Idee, das Laden von E-Fahrzeugen mit alltäglichen Aktivitäten wie dem Einkaufen zu verbinden, ist nicht neu, aber LichtBlick hebt sie auf ein neues Niveau. Mit Ladeleistungen von bis zu 400 Kilowatt können viele Fahrzeuge in nur wenigen Minuten aufgeladen werden. Das spart Zeit und macht das Laden so bequem wie nie zuvor. Für Sie als E-Mobilist*in bedeutet das: weniger Wartezeit und mehr Flexibilität im Alltag.
Das Schnellladenetz LichtBlick ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein ökologisches Projekt. LichtBlick setzt auf nachhaltige Energiequellen und fördert so die Energiewende. Simon Schröder, Manager Sales bei LichtBlick eMobility, betont: „Wir übernehmen den vollständigen Bau und Betrieb der Schnellladesäulen. Für unsere Partner bedeutet dies eine sichere Verfügbarkeit von Ladestrom – ohne Risiko und mit wenig Eigenaufwand.“ Diese Kombination aus Innovation und Nachhaltigkeit macht das Projekt einzigartig.
Mit dem Schnellladenetz LichtBlick zeigt das Unternehmen, wie wichtig der Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Energiewende ist. Die Elektromobilität ist ein zentraler Baustein, um die Klimaziele zu erreichen. Durch die Bereitstellung von über 200 Schnellladepunkten leistet LichtBlick einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Förderung sauberer Mobilität.
LichtBlick eMobility bietet nicht nur öffentliche Ladepunkte, sondern auch Lösungen für Privatkund*innen und Unternehmen. Von Ladestromtarifen für zuhause bis hin zu Wallboxen und der Planung neuer Ladepunkte – das Unternehmen deckt alle Bereiche der Elektromobilität ab. Mit dem Schnellladenetz LichtBlick erweitert es sein Angebot und stärkt seine Position als führender Anbieter im Bereich der Ladeinfrastruktur.
Das Schnellladenetz LichtBlick ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es zeigt, wie Unternehmen, Einzelhandel und Technologie zusammenarbeiten können, um die Mobilität von morgen zu gestalten. Für Sie als Nutzer*in bedeutet das mehr Komfort, kürzere Ladezeiten und eine bessere Verfügbarkeit von Ladestationen. Die Zukunft der Elektromobilität beginnt jetzt – und LichtBlick ist ganz vorne mit dabei.
Das Schnellladenetz von LichtBlick wird in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut. Bis Ende 2025 sollen über 200 öffentliche Schnellladepunkte an famila- und Markant-Märkten entstehen. Dieses Vorhaben ist ein wichtiger Schritt, um die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Deutschland zu verbessern. Mit einem gut ausgebauten Schnellladenetz LichtBlick wird das Laden von Elektrofahrzeugen einfacher und schneller, was die Elektromobilität weiter vorantreibt.
Ein weiterer Aspekt, der die Energiewende unterstützt, ist der Einsatz von Photovoltaikanlagen. Auch in Städten wie Photovoltaik in Pinneberg zeigt sich, wie wichtig erneuerbare Energien für die Zukunft sind. Sie können durch die Nutzung von Solarenergie nicht nur Kosten sparen, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Die Kombination aus Elektromobilität und erneuerbaren Energien bietet großes Potenzial. So wird auch in Photovoltaik in Lübeck deutlich, wie sich Solarstrom in den Alltag integrieren lässt. Mit einem eigenen Schnellladenetz LichtBlick können Elektroautos künftig noch umweltfreundlicher betrieben werden, wenn der Strom aus nachhaltigen Quellen stammt.
Auch in anderen Regionen wird die Nutzung von Solarenergie immer relevanter. Ein Beispiel dafür ist Photovoltaik in Hoyerswerda. Hier zeigt sich, wie wichtig es ist, auf saubere Energiequellen zu setzen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. Die Verbindung von Photovoltaik und Elektromobilität ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltige Zukunft.