Letztes Update: 10. August 2024
Der Artikel beleuchtet, wie ista bis 2030 ihr GeschĂ€ftsfeld ElektromobilitĂ€t mit 25.000 neuen Ladepunkten erheblich ausbaut. Erfahren Sie mehr ĂŒber die geplanten Schritte und deren Bedeutung fĂŒr die Zukunft der MobilitĂ€t.
Der Immobiliendienstleister ista hat die Chargemaker GmbH zum 01.08.2024 vollstĂ€ndig ĂŒbernommen und baut damit sein Engagement im Bereich der Ladeinfrastruktur fĂŒr ElektromobilitĂ€t erheblich aus. Chargemaker wurde 2020 als Joint Venture der Dussmann Group und dem regionalen Energieversorger Mainova AG gegrĂŒndet. In den letzten vier Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main mit ĂŒber 2.000 Ladepunkten fĂŒr zahlreiche GeschĂ€ftskunden in Deutschland etabliert. Chargemaker bringt mit seinen knapp 40 Mitarbeiter:innen umfangreiche Erfahrungen und weitreichendes Know-how in den Bereichen ElektromobilitĂ€t und Energiemanagement mit.
âDer Erwerb von Chargemaker ergĂ€nzt unser eigenes Profil ideal, um ein neues, starkes Kompetenzzentrum fĂŒr Ladeinfrastruktur in Deutschland zu bilden. Schwerpunkt wird dabei der GebĂ€udesektor sein, in dem wir unseren Kunden ein kĂŒnftig noch gröĂeres Leistungsspektrum rund um klimafreundliche Lösungen anbieten könnenâ, sagte ista CEO Hagen Lessing. Die PlĂ€ne von ista treffen auf eine wachsende Nachfrage: âNutzer erwarten in hochwertigen Gewerbe- und WohngebĂ€uden auch Lademöglichkeiten fĂŒr Elektrofahrzeuge. Das ist ein stark wachsender Markt, in dem wir uns auf Basis der heute schon fĂŒhrenden Komplettlösungen von Chargemaker kĂŒnftig noch stĂ€rker engagieren wollenâ, so Lessing.
Damit treibt ista die Umsetzung ihrer Strategie voran, Komplettanbieter fĂŒr klimafreundliche immobiliennahe Dienstleistungen zu werden. âUnsere Kunden wĂŒnschen sich einen Partner, der sie umfassend bei der CO2-Reduktion, der Digitalisierung und der effizienten Bewirtschaftung von Immobilien unterstĂŒtzt. Deshalb gehören zu unserem Leistungsspektrum kĂŒnftig auch die Errichtung und der Betrieb gebĂ€udenaher Ladeinfrastruktur. So können sich unsere Kunden noch besser auf ihr KerngeschĂ€ft konzentrierenâ, betonte Lessing. ista hatte ihr Produktangebot in den letzten Jahren bereits mehrfach erweitert und bietet unter anderem ESG-Datenmanagement, intelligente Heizungssteuerung sowie Messstellenbetrieb fĂŒr Strom, Gas und FernwĂ€rme an.
âWir wollen Chargemaker als eigenstĂ€ndige, in das agile Setup von ista eingebundene Einheit zum fĂŒhrenden Anbieter fĂŒr Ladeinfrastruktur im Immobiliensektor in Deutschland entwickeln. Dazu werden wir bis zu 30 Millionen Euro bis 2030 investieren, um 25.000 neue Ladepunkte in Deutschland zu errichten und zu betreiben,â so Oliver Schlodder, Chief Sales Officer der ista Gruppe. ZukĂŒnftig stehen die Kompetenz und das Know-how von Chargemaker allen ista Kunden zur VerfĂŒgung. Die Ladelösungen wird ista fĂŒr alle Wohn- und Gewerbeimmobilien anbieten. âElektromobilitĂ€t ist und bleibt ein Megatrend und wird fĂŒr GebĂ€udeeigentĂŒmer immer wichtiger. Wir wollen es unseren Kunden möglichst einfach machen, klimafreundliche MobilitĂ€t zu unterstĂŒtzen und so die AttraktivitĂ€t ihrer GebĂ€ude nachhaltig zu steigernâ, hob Schlodder hervor.
âChargemaker hat sich in den letzten Jahren vom Start-up zum etablierten und profilierten E-Charging-Anbieter entwickelt. Daher freuen wir uns, mit unserer Tochtergesellschaft Dussmann Speidel Elektro weiterhin Installations- und Wartungspartner fĂŒr Ladeinfrastruktur von Chargemaker zu bleibenâ, sagte Dieter Royal, Finanzvorstand der Dussmann Group. âGewerbe- und Wohnimmobilien sind ein groĂer Wachstumsmarkt fĂŒr Ladelösungen. Das GeschĂ€ftsumfeld ist jedoch komplex und bringt vielfĂ€ltige Herausforderungen mit sich. Mit dem Immobiliendienstleister ista hat Chargemaker kĂŒnftig einen starken Partner aus der Branche an der Seite. Wir wĂŒnschen Chargemaker alles Gute fĂŒr die Zukunft!â, ergĂ€nzte Mainova-Bereichsleiter Lothar Stanka.
ista macht GebĂ€ude fĂŒr Bewohner und Besitzer nachhaltig wertvoll. Dazu managen wir Daten und Prozesse, durch die Immobilien klimafreundlich, sicher und komfortabel werden. Bewohner und Besitzer können mit unseren Produkten und Services Energie sparen und gemeinsam zum Klimaschutz beitragen. Die Basis fĂŒr unsere Produkt- und Service-Welt ist digital. Als Innovationstreiber richten wir unsere Infrastruktur konsequent auf das Internet of Things aus. Wir haben bereits heute weltweit ĂŒber 43 Millionen Connected Devices im Einsatz und entwickeln Lösungen fĂŒr das intelligente und energieeffiziente GebĂ€ude von morgen. Wir beschĂ€ftigen ĂŒber 6.000 Menschen in 20 LĂ€ndern, unsere Produkte und Services werden weltweit in ĂŒber 14 Millionen Nutzeinheiten (Wohnungen und Gewerbeimmobilien) bei mehr als 450.000 Kunden eingesetzt. 2023 erwirtschaftete die erweiterte ista Gruppe einen Umsatz von 1.171 Millionen Euro.
Die Ăbernahme von Chargemaker und die geplante Erweiterung der Ladeinfrastruktur sind ein klares Signal fĂŒr die Zukunft der ElektromobilitĂ€t in Deutschland. Mit der Integration von Chargemaker in das Portfolio von ista wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen MobilitĂ€t gemacht. Die geplanten 25.000 neuen Ladepunkte bis 2030 sind ein ehrgeiziges Ziel, das zeigt, wie ernst ista das Thema nimmt.
Die ElektromobilitĂ€t ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um die Klimaziele zu erreichen. Ladeinfrastruktur ist dabei ein entscheidender Faktor. Ohne ausreichende Lademöglichkeiten wird der Umstieg auf Elektrofahrzeuge fĂŒr viele Menschen und Unternehmen unattraktiv bleiben. Hier setzt ista an und bietet Lösungen, die sowohl fĂŒr Wohn- als auch fĂŒr Gewerbeimmobilien geeignet sind.
Mit der Ăbernahme von Chargemaker und der geplanten Erweiterung der Ladeinfrastruktur setzt ista ein starkes Zeichen fĂŒr die Zukunft der ElektromobilitĂ€t in Deutschland. Die geplanten 25.000 neuen Ladepunkte bis 2030 sind ein ehrgeiziges Ziel, das zeigt, wie ernst ista das Thema nimmt. Die Integration von Chargemaker in das Portfolio von ista ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen MobilitĂ€t.
Die ElektromobilitĂ€t ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um die Klimaziele zu erreichen. Ladeinfrastruktur ist dabei ein entscheidender Faktor. Ohne ausreichende Lademöglichkeiten wird der Umstieg auf Elektrofahrzeuge fĂŒr viele Menschen und Unternehmen unattraktiv bleiben. Hier setzt ista an und bietet Lösungen, die sowohl fĂŒr Wohn- als auch fĂŒr Gewerbeimmobilien geeignet sind.
Der Ausbau der ElektromobilitĂ€t schreitet voran. ista plant, bis 2030 25.000 neue Ladepunkte zu installieren. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig die Infrastruktur fĂŒr Elektrofahrzeuge ist. Dabei spielt nicht nur die Anzahl der Ladepunkte eine Rolle, sondern auch deren Verteilung und ZugĂ€nglichkeit.
Ein weiteres Beispiel fĂŒr den Fortschritt in diesem Bereich ist die Kooperation zwischen BAUHAUS und EnBW. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, Schnellladepunkte BAUHAUS EnBW Deutschland zu installieren. Dies wird die Ladeinfrastruktur in Deutschland erheblich verbessern und den Fahrern von Elektroautos mehr FlexibilitĂ€t bieten.
Auch Unternehmen wie hypercharger tragen zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur bei. Mit ihren SchnellladesĂ€ulen bieten sie eine effiziente Lösung fĂŒr Unternehmen, die ihren Mitarbeitern und Kunden das Laden von Elektrofahrzeugen ermöglichen möchten. Mehr dazu erfahren Sie unter hypercharger SchnellladesĂ€ulen fĂŒr Unternehmen.
Die ElektromobilitÀt ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Zukunft. Doch auch andere Technologien tragen dazu bei. So steigern Photovoltaikanlagen und WÀrmepumpen nicht nur den Immobilienwert, sondern auch die Energieeffizienz. Mehr Informationen dazu finden Sie unter Photovoltaikanlage WÀrmepumpe Immobilienwert steigern. Diese Kombination zeigt, wie vielseitig die Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien sind.